
Spoiler vorweg: Ich habe mir den Ninja Crispi geholt. Und ja, ich hatte große Erwartungen. Ich meine – Glasbehälter, Airfryer, Mealprep-Versprechen? Das musste ich einfach testen.
Aber fangen wir vorne an. Bei mir war es lange Zeit so, dass ich im kreativen Chaos lebte wenn es um gesunde Ernährung ging. Mein Tag begann meistens mit vielen guten Vorsätzen und die beinhalteten leckeres Frühstück, am besten darmfreundlich und lange sättigend, leichte Bowl zum Mittag (oder Suppe, je nach Jahreszeit) und leckeres Abendessen. All das hab ich so langsam durch Mealprep im Griff, dafür muss ich dann mal sonntags ein paar Tage im Voraus planen, aber es enstpannt die Wochentage so sehr.
Ich liebäugel auch schon lange mit einem Airfryer, aber ich hatte bisher null Lust meine Küche mit einem weiteren großen Kückengerät vollzustellen. Zwischen Mixer und Entsafter sollten nur noch Geräte einziehen, die nicht zuviel Platz wegnehmen und ich wirklich häufig nutze. Und alle bisherigen Airfryer….hmmm, groß und klobig. Daher hab ich mir bisher immer eingeredet, der Ofen tut es auch.
Nachdem jetzt aber eigentlich jeder in meinem Umfeld von seinem Airfryer schwärmt, fiel es mir immer schwerer mir nicht auch so ein Ding zu besorgen. Aber bitte in schön! Und tadaaaaa…. da lese ich von dem Ninja Crispi und bin sofort verliebt. Mealprep-fähig, kompakt, mit Glasbehältern (!), die man direkt in den Kühlschrank stellen kann. Das klingt wie ein Gerät, das sich jemand ausgedacht hat, der mich kennt.
Also habe ich mir das Teil bestellt. Ganz ohne Kooperation oder Rabattcode – aus purer Überzeugung und der Hoffnung, dass ich evtl. die Abendessen mit dem Crispi vorbereite. Also, Frühstück und Mittag mit „Standard Mealprep“ und das Abendessen bissl flexibler in dem Crispi, so mein Plan. Ich hab es ausprobiert, getestet, befüllt, aufgewärmt, eingefroren, wiedereingeschaltet. Ich hab meinen Sohn und meinen Freund damit bekocht, meine Reste recycelt. Ich habe also so einiges ausprobiert und kann dir alle Fragen zum Crispi beantworten.
Aber erst einmal nehm ich dich in diesem Beitrag mit durch meinen Alltag mit dem Ninja Crispi. Ich zeig dir, was das Teil wirklich kann, was nervt, was genial ist – und ob es sich lohnt.
Also – ready für meinen ehrlichen Erfahrungsbericht?
Dann los.
Mealprep mit dem Ninja Crispi – mein neuer Küchenalltag
Mealprep ist für mich kein Trend. Es ist meine Geheimwaffe.
Ich liebe es, sonntags meine Frühstücke und Lunches vorzubereiten. Fünfmal Overnight-Oats oder Proteinporridge? Check. Drei Bowls, zwei Suppen oder Salate? Läuft. Dazu vorbereitete Zutaten: Reis, Couscous, gekochte Linsen, geschnippelte Karotten, gewaschener Salat, Gurke und Paprika in kleinen Glasdosen – alles ready. Ich muss unter der Woche nur noch zusammenstellen. Ich steh nicht stundenlang in der Küche, ich mach das in 90 Minuten mit Musik, guter Laune und Vorfreude auf entspannte Abende.
Es ist also kein Problem jeden Abend eine leckere Bowl zu bauen – mit Dressing, Proteinen, Crunch, was auch immer. Das funktioniert. Mein System steht. Und ich spare damit so viel Zeit, Geld und Nerven, dass ich’s nie wieder anders machen würde.
Warum es mir jetzt der Ninja Crispi angetan hat? Ein mögliches Upgrade. Kein Ersatz, sondern ein Add-on. Ich stelle mir vor: Ich pack meine vorbereiteten Bowl-Zutaten in meine Lieblingsschüssel und währenddessen landet ein Stück Lachs oder ein paar marinierte Tofuwürfel im Airfryer. Während ich also noch schnippele oder anrichte, wird mein Protein-Anteil schön kross, warm, duftend und ready to enjoy.
Oder ich hau spontan ein paar Tiefkühl-Falafel oder Fischstäbchen für meinen Sohn rein. Oder ich mache ein paar Gemüsechips aus den Karottenresten vom Sonntag. Alles, was mir sonst im Ofen zu lange dauert oder in der Mikrowelle leidet, bekommt jetzt die „knusprig & schnell“-Behandlung.
Mein Ziel ist nicht, mein bewährtes System über den Haufen zu werfen – im Gegenteil. Ich will schauen, ob der Crispi mir noch mehr Flexibilität, Abwechslung und Genuss bringt. Ein Upgrade für schnell gutes, gesunderes und leckeres Essen auf dem Tisch.
Denn genau darum geht’s mir: Zeit sparen. Nerven sparen. Und mich trotzdem gesund ernähren.
Was ich jetzt schon sagen kann: Der Crispi hat das Potenzial, meine Abende deutlich entspannter und leckerer zu machen – ohne dass ich mein bewährtes Mealprep-System über den Haufen werfen muss.
Was den Ninja Crispi so besonders macht
Okay, Butter bei die Fische: Was ist dieser Ninja Crispi eigentlich? Und warum reden plötzlich alle Food-Mädels davon, als wäre er der neue Thermomix – nur in cool?
Der Ninja Crispi Airfryer ist im Grunde eine tragbare Mini-Heißluftfritteuse mit ordentlich Power. Und wenn ich tragbar sage, meine ich das auch so: Kein riesiger Kasten, keine sperrige Schublade, kein Gerät, das gleich eine ganze Küchenzeile in Beschlag nimmt. Nein, hier hast du ein kompaktes 2-in-1-System: den PowerPod, also quasi das Gehirn und Heizmodul des Geräts, und dazu passende hitzebeständige Glasbehälter, die du einfach drunterstellst. Deckel drauf, Programm starten, fertig.
Das Prinzip: 1700 Watt geballte Heißluft-Power zirkulieren mit bis zu 230 °C durch die Schale. Dein Essen wird so richtig schön kross – fast wie aus dem Backofen, nur deutlich schneller. Und das Beste: Du brauchst kaum Öl. Ein Spritzer reicht meist, um Pommes, Tofu, Hähnchen oder Ofengemüse auf den knusprig-goldenen Punkt zu bringen. Für alle, die gesund, eiweißreich und mit möglichst wenig Fett essen wollen – hallo, das sind wir! – ist das ein echter Gamechanger.
Was mir sofort aufgefallen ist: Der Crispi ist anders als klassische Airfryer. Während andere Geräte mit einer Schublade aus Metall oder beschichtetem Aluminium arbeiten, hat der Crispi zwei unterschiedlich große Glasbehälter – durchsichtig, hitzebeständig und mealprep-kompatibel. Kein blinder Garprozess mehr. Du siehst, was da passiert. Und ehrlich: Ich LIEBE es, nicht ständig den Korb rausziehen zu müssen, nur um nachzuschauen, ob mein Tofu schon braun ist.
Und jetzt kommt das Beste: Die Glasbehälter sind nicht nur zum Garen gedacht. Du kannst sie direkt in den Kühlschrank stellen – oder sogar ins Gefrierfach. Mealprep wird so richtig smart: Du bereitest dein Essen am Sonntag vor, lagerst es in der Glasform, und wenn du es brauchst – zack – einfach PowerPod drauf, Knopf drücken, warm, fertig. Kein Umfüllen, kein zusätzlicher Müll, keine zehn Dosen, die dir beim Öffnen des Kühlschranks entgegenpurzeln.
Die Bedienung? Kinderleicht. Wirklich. Der PowerPod hat vier Programme: Air Fry, Max Crisp, Bake und Recrisp. Das reicht für 99 % aller Alltagsgerichte. Du willst knusprige Falafel oder Tofu? Air Fry. Süßkartoffelpommes mit Crunch-Faktor? Max Crisp. Auflauf oder Muffins? Bake. Und für alle vergessenen Reste von gestern? Recrisp bringt die wieder in Form – und zwar besser als jede Mikrowelle, es wird nämlich knusprig und nicht wabbelig. Die Temperatur ist voreingestellt je nach Modus, du musst nichts groß justieren. Einfach Zeit einstellen, starten, fertig. Für mich, die Technik zwar beherrscht, aber hasst: ein Segen.
Ein kleiner Punkt, den man wissen sollte: Du brauchst eine ebene Fläche, weil der PowerPod nicht einrastet, sondern einfach oben aufliegt. Also nichts für den wackeligen Campingtisch, wenn kleine Kinder um den Tisch wuseln.
Die Reinigung ist auch easy: Alles kommt in die Spülmaschine (außer der Pod natürlich) und das Glas bleibt geruchsneutral. Es gibt auch Backpapier, welches man in den Crispi legen kann. Hab ich noch nicht ausprobiert. Aber damit könnte man sich wahrscheinlich das ein oder andere Mal extra Schrubben sparen, wenn die Spülmaschine nicht alles geschafft hat.
Mein Alltagstest – so schlägt sich der Crispi wirklich
Okay, jetzt kommt der Teil, auf den du wahrscheinlich gewartet hast: Wie gut ist das Ding denn wirklich im Alltag? Also nicht im Werbeprospekt oder in einer Hochglanzküche mit Foodstylistin, sondern in meinem echten Leben mit Mealprep, Kind, Feierabendhunger und manchmal auch einfach null Bock.
Ich hab den Ninja Crispi in den letzten Wochen wirklich auf Herz und Nieren getestet. Ich hab ihn morgens, mittags und abends benutzt. Ich hab damit aufgewärmt, frisch gekocht, eingefrorenes Essen erhitzt, Gemüsechips probiert, Pizza-Reste gerettet, Tofu und Lachs ausprobiert. Und ja – es gibt ein paar „OMG wie geil ist das bitte“-Momente. Aber auch ein paar Dinge, die ich dir ehrlich sagen muss.
Das Gute zuerst: Die Schnelligkeit ist wirklich ein Plus. Gerade wenn du eh schon alles vorbereitet hast (danke Mealprep!), ist es unschlagbar, abends einfach ein paar Tofuwürfel oder Lachsfilets reinzulegen und währenddessen die Bowl zusammenzustellen. Zehn Minuten später hast du ein warmes, knuspriges Essen, das aussieht, als hättest du richtig Zeit investiert – obwohl du eigentlich nur auf „Start“ gedrückt hast.
Auch das Recrisp-Programm hat mich begeistert. Ich hatte einen halben Wrap vom Vortag, der aus der Mikrowelle sonst immer wie ein nasser Lappen war. Im Crispi? Kross, warm, fast besser als am Tag davor. Dasselbe mit Falafel, Gemüsepatties, übrig gebliebenen Ofenkartoffeln… Alles bekommt diese zweite Chance, die sonst nur Instagram-Filtern vorbehalten ist.
Kurzer Mealprep-Hack: Wraps in größeren Mengen zubereiten, in Butterbropapier und dann einen Glasbehälter legen und einfrieren – beim kleinen oder großen Hunger, Tiefkühler auf, den Wrap im Recrisp Programm kross zubereiten, nebenbei eine Bowl oder Salat zubereiten (oder eine Suppe erwärmen) und fertig ist das schnelle und gesunde Abendessen.
Was mir ebenfalls gefällt: Der Geräuschpegel ist absolut okay. Kein lautes Brummen, eher ein sanftes Föhnen. Und das Design ist so kompakt, dass ich ihn wirklich einfach unterbringen kann – auch in meiner kleinen Berliner Küche. Ich kann ihn sogar entspannt im Schrank verstauen, wenn ich ihn nicht brauche. Was aber nicht so häufig vorkommt. Ich liebe das Ding! 🙂
Aber (und jetzt kommt der kleine Haken): Es gibt Dinge, die du wissen solltest. Der Glasbehälter wird heiß. Richtig heiß. Ich hab mir beim ersten Mal fast die Finger verbrannt, weil ich dachte, ich sei clever genug, ihn mit einem dünnen Küchenhandtuch rauszunehmen. Nope. Topflappen oder Silikon-Griffe sind ein Muss. Ich hatte mir direkt eine Silikonunterlage mitbestellt, die die perfekte Maße für den Pod hat, so kann man diesen entspannt irgendwo hinlegen, wenn man ihn vom Glasbehälter abnimmt. Also, Silikonmatte und Silikonhandschuhe oder Topflappen sind wichtig!
Außerdem: Die voreingestellten Programme sind super simpel – aber manchmal hätte ich mir gern etwas mehr Kontrolle gewünscht. Temperatur manuell anpassen? Geht nicht. Und wenn du, wie ich, mal was Neues ausprobierst (z. B. Auberginenscheiben mit Parmesan), musst du dich ein bisschen rantasten, wie lang und in welchem Modus das gut wird.
Und: Auch wenn das Gerät offiziell für 1–2 Personen gedacht ist, solltest du realistisch bleiben. Wenn du mit richtig großem Hunger kochst oder Gäste hast, kommst du schnell an die Grenzen. Für mich allein oder für meinen Partner und mich reicht es locker. Für das Dinner mit Freunden eher nicht.
Mein Fazit nach dem Alltagstest: Der Crispi ist ein echtes Alltags-Upgrade. Kein Gamechanger im Sinne von „du brauchst nie wieder Herd oder Ofen“ – aber ein zuverlässiger kleiner Küchenheld, der meinen Alltag einfacher, leckerer und effizienter macht. Und das mit so wenig Aufwand, dass selbst an miesen Tagen gesunde Ernährung drin ist.
Für wen lohnt sich der Ninja Crispi wirklich?
Wenn du jetzt denkst: „Klingt ja ganz nett – aber ist das wirklich was für mich?“, dann atme kurz durch, lehn dich zurück und lies weiter. Denn genau darum geht’s in diesem Kapitel: Für wen macht der Crispi wirklich Sinn – und für wen eher nicht?
1. Für alle, die Mealprep feiern (oder damit anfangen wollen)
Wenn du – wie ich – gerne am Sonntag vorkochst, weil du unter der Woche möglichst wenig Zeit mit Kochen und Co. verbringst. Er ergänzt dein Mealprep-System perfekt. Statt abends den Ofen vorzuwärmen, wirfst du einfach deine vorbereiteten Falafel, deinen Lachs oder Tofu in die Glasform, klickst auf Start – und hast 10 Minuten später ein warmes, krosses Essen.
Du musst also nicht neu anfangen, du musst dein System nicht über Bord werfen – der Crispi setzt einfach ein Upgrade obendrauf.
2. Für Single-Küchen und Mini-Haushalte
Der Ninja Crispi ist kein Gerät für Großfamilien. Klar, mit der großen Glasschale kannst du zwei Portionen oder mal ein ganzes Hähnchen machen – aber wenn du regelmäßig für fünf kochst, wirst du wahnsinnig. Für mich als berufstätige Frau mit einem Sohn und einem Partner ist das perfekt. Für dich auch, wenn du entweder alleine wohnst, in einer Partnerschaft ohne Kids (oder größeren Kindern, die nicht immer mitessen) oder einfach oft nur für dich selbst kochst.
Life-Hack für Teenager: Solltest du Kids ab ca. 12 Jahren haben, die sich gerne schonmal was selber zubereiten, ist der Crispi auch eine tolle Wahl. Da können sich sich dann auch die Wraps aus dem Tiefkühler mal selber zubereiten und auch Pommes oder Kartoffelecken werden richtig kross und lecker.
3. Für alle mit weniger Platz in der Küche (aber hohen Ansprüchen)
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber meine Küche ist nicht so groß und ich mag es nicht, wenn die Arbeitsplatte mit so vielen Geräten vollgestellt ist. Alles, was bei mir neu einzieht, muss sich seinen Platz erkämpfen. Der Crispi hat’s geschafft. Weil er klein, handlich und trotzdem so funktional ist, dass ich ihn inzwischen fast täglich nutze.
4. Für Gesundheitsbewusste mit Genusslust
Du willst fettarm, proteinreich, ausgewogen essen! Du hast keine Lust auf labberiges Mikrowellenessen und willst trotzdem nicht jeden Tag frisch kochen? Dann bitte: Hol dir die Crispi und starte eine Kombination mit Mealprep und dem Airfryer! Das wird richtig gut!
Er macht dir dein Leben leichter, knuspriger und gesünder.
Und wer sollte lieber die Finger davon lassen? Ganz ehrlich: Wenn du ein Technik-Nerd bist, der gerne jedes Grad selbst einstellt, Timer auf die Sekunde genau programmiert – dann wirst du mit dem Crispi an Grenzen stoßen. Er ist simpel. Und genau das ist sein Charme. Aber eben nicht für alle.
Auch wenn du regelmäßig für mehr als drei Leute kochst, wirst du vermutlich eher genervt sein. Dafür ist das Gerät nicht gemacht – und das muss man wissen.
Mein Fazit: Mein neuer Geheimtip für leckeres schnelles Essen
Wenn du Mealprep liebst, kleine Geräte bevorzugst, gerne knusprig isst und keine Lust auf Küchen-Chaos hast, dann wirst du den Crispi feiern. Für mich ist er ein flexibles Alltags-Tool, das zu meinem Leben passt. Er macht Mealprep noch einfacher, variabler und leckerer. Und er hilft mir, mich abends nicht zwischen „gesund“ und „schnell“ entscheiden zu müssen.
Natürlich nicht einfach nur, weil da auf einmal ein cooler Airfryer mit Glasschale steht. Ohne ein bisschen Planung und Mealprep Orga im Vorfeld wird es auch unter der Woche nicht schneller und gesünder mit dem Abendessen. Aber wenn man Spaß daran hat, sich mit Mealprep den Kochstress unter der Woche zu vereinfachen….dann ist der Crispi ein cooler kleiner Helfer.
Also: Wenn du dich in einem dieser Punkte wiederfindest – dann gib dem Crispi eine Chance. Ich wünschte, ich hätte ihn schon früher gehabt.
3 einfache Mealprep-Rezepte für den Ninja Crispi
Jetzt wird’s praktisch! Du hast bis hierher gelesen und denkst dir vielleicht: „Okay, klingt cool – aber was koche ich denn jetzt damit?“ Kein Stress. Hier kommen drei alltagstaugliche, eiweißreiche, knusprige Lieblingsrezepte, die in meinem Crispi Dauerbrenner sind. Und die beste Nachricht: Sie dauern alle unter 20 Minuten. Versprochen.
1. Knuspriger Tofu mit Erdnuss-Limetten-Dip
Perfekt für: Bowls, Wraps oder als Snack nach dem Sport
Zutaten:
- 1 Block fester Tofu (ca. 200–250 g)
- 1 EL Sojasauce
- 1 TL Sesamöl
- 1 TL Maisstärke oder Speisestärke
- Optional: Chiliflocken, Knoblauchpulver
Zubereitung:
- Tofu in Würfel schneiden, trocken tupfen und mit Sojasauce, Sesamöl, Stärke und Gewürzen marinieren.
- 10 Minuten ziehen lassen (oder einfach vorbereiten und im Glasbehälter lagern).
- In den kleinen Glasbehälter geben, Crisper-Gitter rein und auf „Air Fry“ 10–12 Minuten knusprig garen.
- In der Zwischenzeit: 1 EL Erdnussbutter mit einem Spritzer Limettensaft, etwas Wasser und Sojasauce zu einem cremigen Dip verrühren.
Mealprep-Tipp: Tofu und Dip getrennt lagern, bei Bedarf im Crispi auffrischen.
2. Lachsfilet auf Brokkoli-Karotten-Gemüse
Perfekt für: schnelles Abendessen oder Mealprep für den nächsten Tag
Zutaten:
- 1 Lachsfilet (ca. 150 g)
- 1-2 kleine Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
- 1 Handvoll Brokkoliröschen
- 1 TL Olivenöl
- Gewürze: Salz, Pfeffer, Zitronensaft, etwas Knoblauchpulver
Zubereitung:
- Gemüse mit Olivenöl und Gewürzen mischen, unten in die große Glasschale geben.
- Lachsfilet leicht salzen, pfeffern und oben auf das Gemüse legen.
- Deckel drauf, Programm „Bake“ wählen, ca. 12–14 Minuten garen.
Mealprep-Tipp: Lässt sich gut im Glasbehälter lagern und mit dem Recrisp-Programm wieder auffrischen.
3. Süßkartoffel-Wedges mit Feta-Crunch
Perfekt für: Soulfood-Momente, Lunchbox oder Feierabend-Schmaus
Zutaten:
- 1 kleine Süßkartoffel
- 1 TL Olivenöl
- Paprika edelsüß, Rosmarin, Salz
- 1 EL zerbröselter Feta
Zubereitung:
- Süßkartoffel in Spalten schneiden, mit Öl und Gewürzen mischen.
- In die Glasschale geben, Crisper-Gitter nutzen und auf „Max Crisp“ ca. 12 Minuten garen.
- Feta über die heißen Wedges bröseln – fertig.
Mealprep-Tipp: Die Wedges kannst du vorkochen und später im „Recrisp“-Modus nochmal heiß und knusprig machen.
Wenn du mehr Rezeptideen für den Crispi brauchst – ich stelle gerade eine kleine Sammlung an Rezepten zusammen. Sobald sie fertig ist, kannst du sie dir hier runterladen. Also am besten speichere dir diesen Beitrag und schaue bald wieder rein!
Oder verrat mir in den Kommentaren: Was würdest du als Erstes im Crispi machen? Ich bin neugierig – und immer offen für neue Ideen!

Dein Bericht ist echt hilfreich und spornt mich an, dieses Gerät zu testen und mich gesünder zu ernähren weil selbst zubereitet. Das alles ist neu für mich, deshalb wäre ich für Rezept Ideen dankbar.
Liebe Andrea, vielen Dank für dein Feedback. Es kommen bald noch neue Rezepte.